Wie entstand das Allgäuer Hell?
Im Sommer 2016 machte sich Sebastian Graßl, zu dem Zeitpunkt gute 3 Jahre im heimischen Betrieb tätig, Gedanken darüber wie er die Brauerei in die Zukunft ausrichten will. So stand ja 2018 ein großes Jubiläum zum 150 Geburtstag an. Hier kamen Gedanken an ein Jubiläumsbier zu Tage welches aber auch in ein anderes Gebinde wie da dahin verwendete NRW Flasche sollte.
Da es in einem Familienbetrieb mit 6 Familienmitgliedern immer kontroverse Diskussionen über Neuerungen geben kann ging er erstmal zu seinem Onkel Dieter und redete mit ihm über Möglichkeiten. Als Dieter ihm sagte dass wenn dann die EURO Flasche geht war dies ausreichend für Sebastian dies als Einwilligung anzusehen und etwas zu planen.
Also machte er sich auf zu seinem Bruder um ihm auch vom neuen Vorhaben zu erzählen. Die Idee war zum Jubiläum das bis dahin nur im Fass erhältliche Hausbier in die Flasche zu bringen. Bei seinem Bruder angekommen war die erste Aussage von Florian Graßl: "Dann machen wir aber auch noch ein richtig geiles Helles!"
Sebastian war hin und weg, hatte er doch kurzerhand von der Technik grünes Licht bekommen gleich zwei neue Sorten Flaschenbier planen zu können ;)
Und so ging es los, bis zum Jubiläum waren es noch 2 Jahre, so lange wollte man dann mit dem Hellen doch nicht warten. Es wurden Angebote für Kisten eingeholt, gleißig geplant und dann war ja noch die Frage des richtigen Etiketts.
Hier hatte Sebastian gleich eine Idee, nach dem Gespräch mit seinem Bruder ging er sofort an die alten Betriebsalben, blätterte zweimal um und hatte das Ziel vor Augen. Ein Etikett seiner Großeltern, damals noch Export Hell, sollte das Allgäuer Hell chic machen!
Die Diskussion mit seinem Vater hatte er hier allerdings noch nicht auf dem Schirm. Genau das was er vor über 30 Jahren beendet hatte (sowohl das alte Etikett wie auch die Euroflasche) sollte nun der Heilsbringer sein? Damit tat sich Hanspeter Graßl sichtlich schwer, und so kam es auch zu dem, im Nachhinein lustigen, Moment dass er zu seinem Sohn sagte: Wenn du den Scheiss wieder anfängst hör ich früher auf!
Das war erstmal eine klare Ansage von dem sonst so offenen Vater. Dies hielt Sebastian aber nicht davon ab das ganze weiter zu verfolgen und seinen Vater damit immer weiter zu überzeugen!
Nach einigen Rückmeldungen hat auch der Vater bald gemerkt dass die Idee wohl doch nicht so verkehrt sei und so wurde das Projekt mit vollem Tatendrang umgesetzt.
Kurz vor Ostern 2017 war es dann soweit und wir konnten voll auf den Markt kommen.
Seitdem haben wir jedes Jahr eine Menge Spaß mit unserem Allgäuer Hell und es hat sich mal so richtig etabliert. Gleichzeitig hat es aber Klassikern wie dem Gold nie den Rang abgelaufen sodass wir eine geniale Sortimentsergänzung gefunden haben!
Flüssiges Gold auf allen Kanälen
#Schaefflerbraeu
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